Pfarrkirche Pischelsdorf

Architektur

Die spätgotische, dreischiffige Hallenkirche hat im Mittelschiff ein Sternrippengewölbe und in den Seitenschiffen Kreuzrippengewölbe. Die an sich kleine Kirche mit lediglich einem zweijochigen Langhaus hat eine innere Länge von 25,4 Meter und eine innere Breite von 16,8 Meter und ist vergleichsweise niedrig. Der mit dem Mittelschiff gleich breite einjochige Chor schließt mit einem Vierzehntelschluss. Der netz- und sternrippengewölbte Chorumgang hat die gleiche Breite wie die Seitenschiffe. Während es sich beim Pfeilerpaar des Chores um Rundpfeiler handelt, sind die des Schiffes kreuzförmig mit abgefasten Vorlagen an allen vier Seiten.Dem Westturm wurden eine barocke Glockenstube und ein Zwiebelhelm aufgesetzt. Quelle: Wikipedia

Ausstattung

Unter Verwendung älterer Bestandteile wurde nach dem Brand 1837 die Ausstattung der Kirche in der Mitte des 19. Jahrhunderts in neubarockem Stil erneuert. Der Hochaltar und die Seitenaltäre entstanden unter Verwendung älterer Teile 1850/1851 und wurden von dem Salzburger Tischler Johann Peschke gefertigt. Die Seitenaltarbilder (hl. Sebastian, hl. Florian) sind aus dem Jahr 1851 und Werke des Salzburger Malers Sebastian Stief. Quelle: Wikipedia

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Geschichte

Eine Kirche wurde um 1125 urkundlich genannt. Der kunstgeschichtlich bedeutende Kirchenbau entstand ab 1392. Die Weihe des Chores erfolgte 1419.Am 30. Juli 1837 zerstörte ein Brand großteils die ursprüngliche Einrichtung. Quelle: Wikipedia