Pfarrkirche Jeging

Ausstattung

Der Hochaltar ist aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Die Seitenaltäre sind aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts. Die Kanzel entstand 1658 und wurde im Anfang des 19. Jahrhunderts übergangen. Die einmanualige Orgel mit sieben Registern wurde 1887 von Albert Mauracher aus Salzburg-Mülln erbaut.

Pfarrleben

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Geschichtliches

Die Kirche wurde dem hl. Stefan geweiht und wird erstmals urkundlich 735 erwähnt und dürfte in ihrer heutigen Gestalt um 1600 entstanden sein. Der alte Pfarrhof in Jeging war einmal ein Edelsitz bevor der Schloßherr Heinrich von Jeging sich für ein Leben als Klosterbruder in Michaelbeuern entschied und sein Gut der Kirche schenkte. 1441 wurde der Pfarrsitz von Munderfing auf den einstigen Edelsitz nach Jeging verlegt und am Anfang des 18. Jahrhunderts erscheint Jeging als selbstständige Pfarre bzw. Gemeinde. Die Schule wurde in den Jahren 1860 und 1861 erbaut und dient heute als Pfarrhof. Der frühere Pfarrhof, also der Edelsitz, ist jetzt das Gemeindeamt.

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Architektur

An das einschiffige dreijochige Langhaus schließt ein eingezogener einjochiger Chor mit einem Fünfachtelschluss an. Beide Gewölbe wurden später barockisiert und durch Stichkappentonnen ersetzt. Der Westturm trägt eine Zwiebel mit Laterne. Quelle: Wikipedia