Pfarrkirche Handenberg
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Hochaltar
Den Hochaltar aus 1658 baute der Tischler Sebastian Dusler, die Figuren schuf der Bildhauer Balthasar Mayr, die Gemälde stammen von Johann Miller, alle aus Burghausen. Der Tabernakel hat Wechselbilder in der Art des Johann Nepomuk della Croce aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Quelle: Wikipedia
Geschichte
Eine Kirche wurde um 1112 urkundlich genannt. Die gotische Hallenkirche wurde wohl vom Meister Oswald Bürkel erbaut und 1453 geweiht und ist eine bauliche Weiterentwicklung des Langhauses der Spitalskirche Braunau. Der Turm stammt aus dem Jahr 1598 und wurde von 1710 bis 1716 mit dem Baumeister Thomas Vilzkotter aus Braunau ausgebaut. Quelle: Wikipedia
Architektur
Die gotische zweischiffige viereinhalbjochige Hallenkirche hat ein Sternrippengewölbe mit runden Schlusssteinen und einen eingezogenen zweijochigen netzrippengewölbten Chor mit einem Dreiachtelschluss.Die Strebepfeiler sind abgetreppt. Die dreiachsige Westempore ist kreuzrippenunterwölbt. Der mächtige abgestufte Turm wurde oben achtseitig weitergeführt und trägt einen Zwiebelhelm. Das Nordportal und Südportal haben sternrippengewölbte Vorhallen. Die Portaltüren haben gotische Beschläge.Neben der südlichen Vorhalle steht das ehemalige Beinhaus mit einem Netzrippengewölbe in der heutigen Nutzung als Lourdeskapelle. Quelle: Wikipedia
Pfarrleben
[Pfarrer - Ansprechpersonen](https://www.handenberg.ooe.gv.at/Kirche_und_Religion/Pfarre_Handenberg) [Gottesdienste](https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4119/gottesdienste)
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Seitenaltäre
Die Seitenaltäre aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden später verändert. Der rechte Seitenaltar trägt die Statue des hl. Sebastian unter einem Baldachin im Stil des Rokoko von Johann Georg Lindt. Quelle: Wikipedia