Filialkirche Siegertshaft, Kirchberg/M.

Geschichte

Dem heiligen Martin geweiht und erstmals 1390 erwähnt. Bis 1903/04 war Siegertshaft die Pfarrkirche, da bis dahin die Pfarre Pfaffstätt zu Kirchberg gehörte.

3D-Innviertel: Virtuell. Virtuos.

[hier alle 3D-Innvierel-Rundgänge](https://www.3d-innviertel.at/)

3D-Kirchberg/M.: Virtuell. Virtuos.

[hier alle 3D-Kirchberg-Rundgänge](https://www.3d-innviertel.at/orte/bezirk-braunau/kirchberg-m)

Architektur

Das einschiffige dreijochige Langhaus und der gleich breite zweijochige Chor mit einem Dreiachtelschluss. Die gotischen Rippen der Gewölbe wurden abgeschlagen. Die Gewölbe wurden 1740 von Johann Michael Vierthaler reich mit Stuck versehen. Die Gewölbe erhielt 1952 vom Fr. Thaler Fresken. Der Westturm hat in der Turmhalle ein Netzrippengewölbe trägt einen Zwiebelhelm aus 1813. Das Turmportal hat eine Vorhangbogen. Das gotische Südportal hat eine kreuzrippengewölbte Vorhalle. Die Tür des Südportals und die Tür zur Sakristei haben gotische Beschläge. Quelle: Wikipedia

Pfarrleben

[Gottesdienste ](https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4147/kalender)